Stiftungspreis

Ehrungen für besonderes Engangement in der Gemeinde

Der Einsatz der Preisträger kommt dem Gemeindeleben und den Bürgern im besonderen Maße zugute
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Jörg Weckler 

 (Text folgt)

Prof. Dr. Theo Simon (2. v. rechts)

Prof. Dr. Theo Simon

Diese Urkunde ist ein Zeichen der Anerkennung und zugleich eine Würdigung der jahrelangen uneigennützigen Mitarbeit zum Wohle der Allgemeinheit und unserer Bevölkerung.

Wie die jahrzehntelangen geologischen Führungen, dem Einsatz im Fichtenberger Freundeskreis Proszowice / Polen und den Ideen, Aktivitäten und Inhalten, die in die Gemeinde eingeflossen sind.

Dorothea und Gerhard Rieger 

Dorothea und Gerhard Rieger sind tief in das Fichtenberger Vereinsleben verwurzelt. Sie investierten ihre Freizeit in ehrenamtliches Engagement und widmen sich um soziale Belange in Vereinen und Kirche. Ihr Einsatz komme dem Gemeindeleben und den Bürgern im besonderen Maße zugute.

Helmut Schreiber

Das vielfältige und vor allem langjährige Wirken von Helmut Schreiber in verschiedenen kirchlichen Bereichen wurde gewürdigt.

Helmut Schreiber gehörte 25 Jahre dem Kirchengemeinderat an. Seit 1967 leitet er den Posaunenchor und mitbegründete 1975 den Seniorenclub, den er seither verantwortlich mit organisiert.

Mit der langjährigen Leitung des Kirchenchores, war Helmut Schreibers Wirken im Sozialen- und Jugendbereich noch lange nicht abschließend vorgestellt.

Konrad Mandl

Vor 20 Jahren rief Konrad Mandl das Kinder-Ferienprogramm ins Leben und organisierte seit dieser Zeit ein vielfältiges Programm mit den Fichtenberger Vereinen und Organisationen.

Ferner war der als Jugendschöffe und Schiedsrichter lange Zeit im Einsatz und ist derzeit treibende Kraft für die neu geplante BMX-Strecke.

Heinz Bauer

Als positiv denkender Mensch führe Bauer alles was er anpackt auch erfolgreich zu Ende. Für die Sportkameradschaft war und ist er unermüdlicher Antreiber und Helfer.
Immer wieder habe sich Heinz Bauer für den Sportverein eingesetzt und in schwierigen Zeiten dessen Ruder übernommen. Die SKF wuchs in seiner Ära bis auf 900 Mitglieder in 30 Gruppen und Sparten an. Sportliche Erfolge könne der Preisträger als Trainer und vor allem als Torwart vorweisen. Über 800 Spiele für seine SK brachten ihm zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen durch den Landessportbund und Württembergischen Fußballverband ein.
Mit der Verleihung der Landesehrennadel erfuhr Heinz Bauers bürgerschaftliches Engagement eine besondere Würdigung.
Pflichtbewusst habe er auch als Schul- und Hallenhausmeister die Dinge angepackt.

Nils Hueck

Die Übergabe des Stiftungspreises an Niels Hueck würdigte dessen ehrenamtliches Wirken weit über die Gemeindegrenzen hinaus. Niels Hueck, absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Landwirtschaftsmeister und bildete sich bis zum Agraringenieur weiter.

Mit 45 Jahren gab Hueck seinem Leben erneut eine andere Richtung. Er ließ sich zum Pfarrer ausbilden und trat eine Pfarrstelle in Widdern an der Jagst an. Ehrenamtliche Vortragstätigkeit in der Stadt-Land Partnerschaft, Gründung und Mitarbeit in Agenda-Arbeitskreisen, die sich mit Landwirtschaft, Energie und Umwelt befassen, waren nur einige Felder auf denen sich Hueck einbrachte.

Unauslöschlich ist sein Namen auch mit der Partnerschaft zur polnischen Stadt Proszowice und der Unterstützung des dortigen Heims für behinderte Kinder verbunden. Dieses Engagement des Preisträgers habe sich mit Blick auf die EU-Erweiterung als zukunftsweisend herausgestellt.
Mit diesen zahlreichen Engagements habe Niels Hueck auch das Ansehen der Gemeinde nach außen gemehrt.

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